Finanzen

Unser modernes Leben ist ziemlich kompliziert geworden. Wir benutzen viele Geräte und technische Hilfsmittel, deren Funktion wir kaum verstehen, und von denen wir manchmal nicht einmal wissen, aus welchen Komponenten genau sie bestehen. Alles rund um Smartphone und Computer mag hier als Beispiel dienen. Im Bereich IT haben wir gelernt, unsere Schwellenängste zu überwinden. Warum tun wir es nicht auch in Bezug auf die private Erzeugung von Solarstrom?

Viele kleine Stromquellen helfen am Ende weiter

Bislang sind wir es gewohnt, in Fragen der Stromerzeugung groß zu denken: Elektrizität kommt aus dem Kraftwerk und das versorgt viele Haushalte bzw. Unternehmen gleichzeitig, weshalb es entsprechend groß ist. Hier sollten wir umdenken: Statt die Stromversorgung weiter ausschließlich zentralisieren zu wollen, bieten Mini-Solaranlagen praktikable dezentrale Lösungen. Einige wenige Solarmodule, die für einen privaten Haushalt installiert werden, leisten in der Masse einen gewaltigen Beitrag dazu, unseren Strombedarf zu decken. Der Einstieg in die Stromerzeugung für jedermann bringt viele Vorteile mit sich. Beispielsweise muss Elektrizität nicht erst über große (und teuer herzustellende) Leitungssysteme überirdisch oder unterirdisch an den Verbrauchsort geleitet werden; die Solarmodule werden einfach über einen Stecker mit dem Stromkreislauf eines Haushaltes verbunden.

Schukostecker oder Wieland Stecker – was benötigt das Balkonkraftwerk?

An der ziemlich simpel klingenden Frage, mit welchem Stecker man den in einem Balkonkraftwerk erzeugten Solarstrom in den Hauskreislauf einspeisen soll, zeigt sich: Rund um die privaten kleinen Solarkraftwerke gibt es noch einen ziemlich großen Informationsbedarf. Die Frage “Schukostecker oder Wieland Stecker” ist eben noch nicht Gegenstand von Kneipengesprächen, sondern wird eher in Fachkreisen besprochen.

Ob guter Rat hier teuer ist? Nein. priwatt ist ein Unternehmen, das seinen Kunden zahlreiche Informationsmöglichkeiten bietet. In dieser Firma hat man erkannt, dass die Wissensvermittlung rund um Antworten auf Fragen zur Installation und zum Betrieb von Balkonkraftwerken Interessenten zu Kunden werden lassen: Nur wer über das nötige Wissen verfügt, kann fundierte Entscheidungen fällen – und tut das auch. Bei priwatt bekommen Menschen, die sich rund um das Thema der dezentralen Energieerzeugung mithilfe von kleinen Sonnensegeln informieren wollen, beispielsweise bei den FAQs und im Blog ein umfangreiches Wissen vermittelt: knapp, aber so umfassend, wie nötig und vor allen Dingen gut verständlich. Darüber hinaus kann bei priwatt eine persönliche Beratung genutzt werden. 

Es lohnt sich in mehrfacher Hinsicht, in die Photovoltaik einzusteigen!

Wenn immer mehr Menschen und Haushalte sich daran beteiligen, privat aus Sonnenenergie Elektrizität herzustellen, kann das dem Klima nur nutzen. Solarstrom wirkt sich nicht negativ auf die CO2-Bilanz unseres Planeten aus. Dass wir insgesamt den CO2-Ausstoß senken müssen, hat seit der Flutkatastrophe wohl auch in Deutschland jeder begriffen.

Darüber hinaus ist es tatsächlich so, dass Solarmodule auf lange Sicht die eigene Rechnung beim Stromanbieter senken: Die Kilowattstunden, die jemand selbst produziert hat, müssen nicht teuer eingekauft werden. priwatt bietet einen sogenannten "Ertragsrechner" auf seiner Homepage an, mit dem sich innerhalb nur weniger Klicks kalkulieren lässt, wie lang es dauert, bis eine Solaranlage eingespielt hat, was Anschaffung sowie Installation kosten und ab wann sie in die Gewinnzone gelangt. Das sind in der Regel nur wenige Jahre.

Es lohnt sich also für Klima und Geldbeutel, auf Balkonkraftwerke zu setzen!

Jeder, dem die Energiewende am Herzen liegt, kann jetzt auch ganz persönlich aktiv werden und konkret etwas dafür tun. Sogenannte Balkonkraftwerke geben auch Privatpersonen die Möglichkeit, Strom zu produzieren. Die Minikraftwerke bestehen u. a. aus Solarkollektoren, die daraus erzeugte Energie wird direkt in den Stromkreislauf des angeschlossenen Haushaltes eingespeist. Natürlich kann ein vergleichsweise kleines Solarpanel nicht den kompletten Energiebedarf eines ganzen Haushaltes decken, selbst wenn es nicht viele Personen gibt, die darin leben. Aber für die Energiewende gilt: Kleinvieh macht auch Mist. Jeder Beitrag ist wichtig und jede Kilowattstunde, die mit Sonnenenergie erzeugt wird, belastet die Atmosphäre nicht mit weiterem CO2. Produktionsspitzen, die nicht im eigenen Haushalt verbraucht werden, gelangen über das Stromnetz in die Nachbarschaft und gehen nicht verloren.

Sogar für Mieter sind die Minisolaranlagen eine gute Möglichkeit, die Nebenkosten zu senken: Die Investition lohnt sich, wenn man umzieht, kann man nämlich die vergleichsweise handlichen Minikraftwerke mitnehmen.

Ansonsten gilt: Die üblichen Ausreden, die verhindern, dass jemand in die private Stromproduktion einsteigt, gelten nicht mehr! Unternehmen wie priwatt machen es extrem leicht, ein eigenes Solarkraftwerk auszuwählen, zu installieren und in Betrieb zu nehmen.

Es ist nicht kompliziert, Kraftwerksbesitzer zu werden

Viele Leute versuchen sich aus der Verantwortung für das Klima herauszureden, indem sie hartnäckig an der Behauptung festhalten, es wäre ausgesprochen mühsam, selbst eine Solaranlage zu installieren und auch den Verwaltungsaufwand zu erledigen, der mit der Inbetriebnahme zusammenhängt. Das stimmt so nicht. Beispielsweise bei priwatt erhalten Kunden Rundum-sorglos-Pakete. Die Solarmodule sind steckerfertig. Wer sie selbst montieren will, kann das tun; wer selbst alle Verwaltungsakte erledigen möchte, die vor der Inbetriebnahme nötig sind, kann dies tun. Aber beides kann auch – unabhängig voneinander – das Unternehmen im Auftrag des Kunden erledigen: priwatt bietet einen Installationsservice sowie einen Anmeldeservice, die man einzeln oder zusammen buchen kann.

Praktisch an jedem Gebäude können Solarzellen angebracht werden

Die Solarmodule von priwatt besitzen einen hohen Wirkungsgrad. Auch wenn sie keine volle Südausrichtung bekommen, weil die an einem Gebäude nun einmal nicht gegeben ist, können sie noch so viel Licht "ernten", dass sich die Stromproduktion lohnt. Die Südausrichtung ist optimal, aber auch Südwest-, Südost-, Ost- und Westausrichtungen führen noch zu guten Erträgen, weil die Solarmodule technisch ausgereift und leistungsstark sind. 

Obwohl die privaten Photovoltaikanlagen unter dem Namen Balkonkraftwerk bekannt geworden sind, lassen sich die dazugehörigen Solarpaneele längst nicht nur an Balkonen anbringen. Die Montage ist auf Flachdächern, Schrägdächern, Garagendächern, ja sogar an Fassaden, Gartenzäunen, auf dem Boden im Garten oder auf einer Terrasse möglich.

Private Solaranlagen machen sich ziemlich schnell bezahlt

Die Strompreise steigen. Schließlich werden immer weniger fossile Brennstoffe zur Stromerzeugung genutzt, die Kosten für die Umstellung auf regenerierbare Energiequellen wird der Verbraucher tragen. Die landen also auf der Stromrechnung. Die Anschaffungspreise der kleinen privaten Solaranlagen sind vergleichsweise niedrig. Dementsprechend benötigt man angesichts steigender Strompreise auch nicht wirklich lang, bis sie sich amortisieren. Mit dem Ertragsrechner auf der Homepage von priwatt kann man sehr einfach kalkulieren, wann das sein wird. Generell lässt sich sagen, dass der Strom aus der Eigenproduktion ab dem fünften Jahr kostenlos im eigenen Haushalt zur Verfügung steht.

In der Finanzwelt besitzen einige Begriffe eine doppelte Bedeutung. Als Privatkredit werden zum Beispiel Ratenkredite, die von Geldinstituten an Privatpersonen vergeben werden, bezeichnet. Ratenkredit steht zudem für ein Darlehen, welches von einer Privatperson an eine andere Privatperson vergeben wird.

Kreditvergleich

 

Kreditvergabe zwischen Privatpersonen

Schon vor Jahrtausenden, lange bevor Geld und Banken existierten, wurden Privatkredite angewendet. Anstelle von Geld wurden beim Privatkredit Rohstoffe ausgetauscht. Durch die Entwicklung von Bargeld und Banken wurden andere Finanzierungsformen und der Kreditvergleich entwickelt und der Privatkredit verdrängt. Tatsächlich ist der Privatkredit niemals verschwunden. Wenn sich jemand von seinen Eltern, einem Freund oder einer anderen Person Geld leiht, handelt es sich stets um einen Privatkredit.

 

Vorteile von einem Privatkredit

Von einem Privatkredit profitieren sowohl der Geldgeber als auch der Kreditnehmer. Kredite von Privatpersonen werden online beantragt. Dadurch spart die Person, die einen Privatkredit sucht, Nerven und Zeit. Die Chancen, als Privatperson von einem privaten Investor ein Darlehen zu erhalten, sind zudem höher als bei einer Sparkasse oder Bank. Der Grund dafür ist, dass für Geldinstitute die Schufa-Auskunft entscheidet, ob ein Kreditantrag genehmigt oder abgelehnt wird. Bei einem Privatkredit wird die Bonität anhand mehrerer Faktoren bewertet. Deshalb können auch Antragsteller mit mäßiger Bonität einen Privatkredit erhalten. Der Kreditvergleich beweist zudem, dass ein Kredit von Privatinvestoren meistens zinsgünstiger ist. Dies beweist ein zuvor durchgeführter Kreditvergleich. Private Investoren, die Darlehen an andere Privatpersonen vergeben, orientieren sich nicht ausschließlich am Schufa-Score. Sie sehen auch den Menschen hinter dem zu finanzierenden Projekt. Durch überzeugende Projektbeschreibungen wurden schon zahlreiche ungewöhnliche Privatkredite vergeben. Wie hoch die Ersparnis durch einen Kredit von Privatpersonen zum Bankkredit ist, können Verbraucher ermitteln, indem Sie einen Kreditvergleich durchführen. Einen Kredit von privat können auch Personen, zum Beispiel Selbstständige/Freiberufler, deren Kreditantrag nach dem Kreditvergleich von der Bank abgelehnt wurden, erhalten. Auch ein Schufa-Eintrag ist kein Ablehnungsgrund. Der einzige Ablehnungsgrund ist eine extrem negative Schufa-Auskunft. Ob Anleger bereit dazu sind, das persönliche Projekt mit einem Privatkredit zu finanzieren, ist bereits kurz nach Einstellens des Kreditgesuches erkennbar.

 

Privatkredite sind flexibler als Ratenkredite von Geldinstituten

Kredite von Privatpersonen werden von verschiedenen Investoren vergeben. Das Geld ist nicht an einen bestimmten Verwendungszweck gebunden, wie zum Beispiel bei einem Wohnkredit oder Autokredit. Nach der Auszahlung funktioniert der Privatkredit wie ein Ratenkredit von einer Bank/Sparkasse. Die Rückzahlung der Kreditsumme inklusive Zinsen erfolgt durch monatliche Raten. Sondertilgungen können jederzeit kostenlos vorgenommen werden. Ein weiterer Vorteil ist die Flexibilität von einem privaten Investor. Ein direkter Kreditvergleich wie bei einem klassischen Ratenkredit kann bei einem Privatkredit nicht durchgeführt werden. Nach Einstellen des Kreditgesuches auf der Online-Plattform ist ein Kreditvergleich durchführbar, indem die verschiedenen Kreditangebote verglichen werden. Einen Kreditvergleich durchzuführen, lohnt sich für jede Art Kredit. Wer sich für einen Kredit von privat entscheidet, handelt den Zinssatz mit dem Geldgeber frei aus. Die Kreditlaufzeit wird ebenfalls individuell zwischen dem Investor und dem Kreditnehmer vereinbart. Häufig wird die Kreditsumme, ohne Sicherheiten und Bonitätsprüfung sofort ausgezahlt. Nicht nur auf der Plattform, auf welcher Kredite von Privatpersonen vermittelt werden, sondern auch im Bekanntenkreis muss die Bonität des Kreditnehmers berücksichtigt werden. Verzögerungen, weil der Kreditnehmer die Rate nicht zahlen kann und die Ratenhöhe angepasst werden muss, beeinträchtigen die Beziehung zu Familienmitgliedern/Freunden erheblich. Ein Vertrag in Schriftform ist deshalb empfehlenswert, vorausgesetzt, er wurde korrekt formuliert.

 

Ein Kredit von Privatpersonen lohnt sich aufgrund der Online-Abwicklung, Flexibilität, günstigeren Zinsen und schnellen Abwicklung für Verbraucher immer.