Jeder, dem die Energiewende am Herzen liegt, kann jetzt auch ganz persönlich aktiv werden und konkret etwas dafür tun. Sogenannte Balkonkraftwerke geben auch Privatpersonen die Möglichkeit, Strom zu produzieren. Die Minikraftwerke bestehen u. a. aus Solarkollektoren, die daraus erzeugte Energie wird direkt in den Stromkreislauf des angeschlossenen Haushaltes eingespeist. Natürlich kann ein vergleichsweise kleines Solarpanel nicht den kompletten Energiebedarf eines ganzen Haushaltes decken, selbst wenn es nicht viele Personen gibt, die darin leben. Aber für die Energiewende gilt: Kleinvieh macht auch Mist. Jeder Beitrag ist wichtig und jede Kilowattstunde, die mit Sonnenenergie erzeugt wird, belastet die Atmosphäre nicht mit weiterem CO2. Produktionsspitzen, die nicht im eigenen Haushalt verbraucht werden, gelangen über das Stromnetz in die Nachbarschaft und gehen nicht verloren.
Sogar für Mieter sind die Minisolaranlagen eine gute Möglichkeit, die Nebenkosten zu senken: Die Investition lohnt sich, wenn man umzieht, kann man nämlich die vergleichsweise handlichen Minikraftwerke mitnehmen.
Ansonsten gilt: Die üblichen Ausreden, die verhindern, dass jemand in die private Stromproduktion einsteigt, gelten nicht mehr! Unternehmen wie priwatt machen es extrem leicht, ein eigenes Solarkraftwerk auszuwählen, zu installieren und in Betrieb zu nehmen.
Es ist nicht kompliziert, Kraftwerksbesitzer zu werden
Viele Leute versuchen sich aus der Verantwortung für das Klima herauszureden, indem sie hartnäckig an der Behauptung festhalten, es wäre ausgesprochen mühsam, selbst eine Solaranlage zu installieren und auch den Verwaltungsaufwand zu erledigen, der mit der Inbetriebnahme zusammenhängt. Das stimmt so nicht. Beispielsweise bei priwatt erhalten Kunden Rundum-sorglos-Pakete. Die Solarmodule sind steckerfertig. Wer sie selbst montieren will, kann das tun; wer selbst alle Verwaltungsakte erledigen möchte, die vor der Inbetriebnahme nötig sind, kann dies tun. Aber beides kann auch – unabhängig voneinander – das Unternehmen im Auftrag des Kunden erledigen: priwatt bietet einen Installationsservice sowie einen Anmeldeservice, die man einzeln oder zusammen buchen kann.
Praktisch an jedem Gebäude können Solarzellen angebracht werden
Die Solarmodule von priwatt besitzen einen hohen Wirkungsgrad. Auch wenn sie keine volle Südausrichtung bekommen, weil die an einem Gebäude nun einmal nicht gegeben ist, können sie noch so viel Licht "ernten", dass sich die Stromproduktion lohnt. Die Südausrichtung ist optimal, aber auch Südwest-, Südost-, Ost- und Westausrichtungen führen noch zu guten Erträgen, weil die Solarmodule technisch ausgereift und leistungsstark sind.
Obwohl die privaten Photovoltaikanlagen unter dem Namen Balkonkraftwerk bekannt geworden sind, lassen sich die dazugehörigen Solarpaneele längst nicht nur an Balkonen anbringen. Die Montage ist auf Flachdächern, Schrägdächern, Garagendächern, ja sogar an Fassaden, Gartenzäunen, auf dem Boden im Garten oder auf einer Terrasse möglich.
Private Solaranlagen machen sich ziemlich schnell bezahlt
Die Strompreise steigen. Schließlich werden immer weniger fossile Brennstoffe zur Stromerzeugung genutzt, die Kosten für die Umstellung auf regenerierbare Energiequellen wird der Verbraucher tragen. Die landen also auf der Stromrechnung. Die Anschaffungspreise der kleinen privaten Solaranlagen sind vergleichsweise niedrig. Dementsprechend benötigt man angesichts steigender Strompreise auch nicht wirklich lang, bis sie sich amortisieren. Mit dem Ertragsrechner auf der Homepage von priwatt kann man sehr einfach kalkulieren, wann das sein wird. Generell lässt sich sagen, dass der Strom aus der Eigenproduktion ab dem fünften Jahr kostenlos im eigenen Haushalt zur Verfügung steht.